letzter kaiser ostrom

Im September 394 konnte Theodosius I. noch einmal das gesamte Römische Reich unter seiner Herrschaft vereinen. durch Aspar, 465–467 und 472–473 nominell Herrscher des Gesamtreichs; 474 Mitkaiser Leos II. in Thessaloniki (durch Wilhelm II. Rot hinterlegt sind Gegenkaiser und Usurpatoren. Damit blieb dem Reich der Bürgerkrieg erspart, als ihr Vater im Januar 395 einer Herzinsuffizienz in Mediolanum (Mailand) erlag. Mit der Ermordung von Valentinian III. Und Roms letzter Kaiser? Hundert Jahre zuvor hatte Diokletian die Aufteilung des Reiches in mehrere Herrschaftsgebiete mit eigenen Kapitalen sogar zum Prinzip erhoben. Verlor sein Leben im Kampf gegen die Goten. in Thrakien und Moesien; Vorgänger: beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Gallien, beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Italien, beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Hispanien, beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Norditalien. byzantinischer Ehrentitel offiziell legitimiert war, sind die Figuren beim jeweiligen Kaiser aufgeführt (Beispiel: Chlodwig unter Anastasios I.). Da er als Germane nicht selbst Kaiser werden konnte, schob Arbogast einen gewissen Eugenius als neue Marionette vor. Valens: 364 – 378: 14 Jahre: Kaiser im Osten. Damit sollte gewährleistet werden, dass sich die Amtsinhaber jeweils nur mit den Problemen überschaubarer Regionen auseinanderzusetzen hatten und Invasionen und Usurpationen leichter bekämpfen konnten. 410 plünderten sie Rom. und dem tödlichen Unfall von Theodosius II. Sofern die Regentenposition durch den Erhalt römischer bzw. Theodosius, der als letzter Kaiser das ost- und das weströmische Reich vereinen konnte, erklärte das Christentum schließlich zur Staatsreligion. Ein weiteres Opfer der Schlacht waren die Eliteformationen, die der Westen kaum verschmerzen konnte. September 394 zu einer der größten Schlachten der Spätantike. und Regent (1203 Gegenkaiser in Dyrrhachion durch Bonifatius von Montferrat und, gegen Isaak II. bzw. Bei Adrianopel (Edirne) unweit der Kaiserstadt Konstantinopel vernichteten die Goten das Heer des (Ost-)Römischen Reiches. Tremissis des Romulus Augustulus; 475/76 Romulus Augustulus (eigentlich Romulus Augustus;[1] * um 460; † nach 476) war der letzte Kaiser des Weströmischen Reiches, der in Italien herrschte. Österreich und das Abendland - Eine lustige alte Geschichte ohne Jahreszahlen - Thomas Marek - Ausarbeitung - Geschichte - Allgemeines - Arbeiten publizieren: Bachelorarbeit, Masterarbeit, Hausarbeit oder … Beinahe hätte der 9. Ab diesem Zeitpunkt drifteten die beiden römischen Staaten immer mehr auseinander. (1184 Usurpator in Bithynien mit, Usurpator (als „Alexios II.“) in Phrygien (durch, gegen Isaak II., Sebastokrator seit 1190, Exil ab 1203 in Thrakien und Thessalien, 1210–, Usurpator (als „Alexios II.“) in Kilikien und Bithynien (durch. Auch wenn er damit die theologischen Streitigkeiten nur bedingt einschränken konnte, gewann Theodosius mit seiner Geschmeidigkeit dadurch eine Ruhe an Barbaren- und Kirchenfront, die es ihm erlaubte, aktiv im Westen einzugreifen. Der schlug den Usurpator 388 und restituierte Valentinians Kaisertum. Ein Friedensschluss mit den Persern sicherte die Grenze im Orient. in Thessaloniki und Makedonien (durch Stefan Dušan). )); das gilt auch für Gegenkaiser, die zeitweise den legitimen Herrscher verdrängten, sofern sie der herrschenden Dynastie entstammten und ihre Herrschaft vom Senat oder der Kirche (d. h. dem Patriarchen) anerkannt war (Beispiele: Basiliskos, Artabasdos). So genannte „Kaisermacher“ werden mit der Präposition „durch“ gekennzeichnet (Beispiel: „durch Aspar“). Der oströmische Kaiser Leo I. ), Mitkaiser Michaels VII. 400 bis 453. până în 68 e.n. Kaiser des indischen Reiches von Maghada im 3. Michael VII. Das machte Trier de facto zur Hauptstadt des Reiches. nicht durchgängig anerkannten oder ungekrönten Kaisern (Beispiele: Irene, Konstantin (XI. (1453) - letzter Herrscher Ostroms Die Zahl ist wohl übertrieben. Möglicherweise wurde Nepos sc… In Lugdunum (Lyon) wurde er schließlich erschlagen. Für Ostrom vielleicht keine sinnvolle Grenze (der letzte aufgeführte Kaiser ist Leo I., Leo II. In seiner Nachfolge herrschte wieder je ein Kaiser im Westen und einer im Osten, das römische Reich insgesamt … bis 565: Unter Kaiser Justinian I., der als letzter römischer Kaiser Latein als Muttersprache sprach, werden große Teile des alten Römischen Imperiums zurückerobert (Justinianische Restauration). Januar 395 in Mailand), auch bekannt als Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war von 379 bis 394 Kaiser im Osten des Römischen Reiches und ab September 394 de facto für einige Monate letzter Alleinherrscher des Gesamtreiches Theodosius I., auch Theodosius der Große genannt, oströmischer Kaiser, letzter Kaiser des Gesamtreiches (347-395) Theodosius II., oströmischer Kaiser … Sicher dagegen ist, dass ein erheblicher Anteil daran, wohl 20.000 Mann, gotische Verbände waren. Registrieren Sie sich kostenlos und erhalten Sie auf Ihre Interessen abgestimmte Inhalte sowie unsere vielseitigen Newsletter. Die Truppen des Westens sahen sich am Abend des 5. schon als Sieger. Vom 3. Zunächst wurde die Stadt von Königen regiert, dann wurde sie zur Republik, später ein Kaiserreich. Unter den 20.000 gefallenen Römern war … Jahrhundert vor bis zum 6. Angegeben wird der zuletzt geführte Name ohne Funktions- und Ehrentitel. Staatsrechtlich jedoch blieb das Imperium ungeteilt. Aufgeführt sind auch Nicht-Byzantiner, denen der Titel formell vom Kaiser verliehen wurde (Beispiel: Terwel). Gegenkaiser in Makedonien (Thessaloniki) und Thessalien (gekrönt 1227, Regent in Epirus seit 1215); Despoten: Theodōros Doukas Laskaris Porphyrogennētos. und Alexios IV. Dort war 383 Magnus Maximus, der Statthalter Britanniens, von seinen Soldaten zum Kaiser erhoben worden und in Gallien gelandet. illoyal verhalten und eine nicht unbedeutende territoriale Machtbasis oder dynastische Position innegehabt haben oder bei denen die Empörung geografisch so begrenzt (maximal eine Provinz/ein Thema) und so kurzzeitig (maximal wenige Tage) war, dass de facto keinerlei Gefährdung des legitimen Herrschers bestanden hat. Damit gewann er sie zugleich als Partner gegen weitere germanische Gruppen, die vor dem asiatischen Nomadenvolk der Hunnen, die von Ungarn aus expandierten, gegen die Reichsgrenzen drängten. Julius Nepos war der letzte legale weströmische Kaiser. Den streitbaren Bischof der westlichen Hauptstadt Mailand, Ambrosius, konnte er durch respektvolle Gesten in die Schranken weisen, die Mehrheit des Episkopats auf einem Konzil in Konstantinopel (es wird als zweites ökumenisches gezählt) auf das Glaubensbekenntnis des Konzils von Nicäa 325 festlegen, nach dem Gott und Sohn nicht gleich, sondern „wesensgleich“ seien. Romulus Augụstus, genannt Augụstulus (»Kaiserchen«, wegen seiner Jugend), weströmischer Kaiser (475 476), nach 507/511; wurde von seinem Vater, dem Patricius und Magister militum Orestes, gegen den amtierenden Kaiser Iulius Nepos (474 475,… Die Kriege Justinians wurden vom Historiker Prokopios von Caesarea in seinem Geschichtswerk (Bella) eingehend geschildert. ), mit. Zugleich zog er ein großes Heer zusammen. Die nachstehende Liste führt die Kaiser mit ihrem Porträt (v. a. zeitgenössische Büsten, Mosaiken oder Münzen), ihren im deutschen Sprachraum üblicherweise verwendeten Namen, ihre vollständigen Namen (ohne Titulatur), ihre Regierungszeit (bei Usurpatoren und Thronprätendenten: Zeit ihres Herrschaftsanspruchs) und unter Anmerkungen etwaige Besonderheiten auf. Mai 1428 bis März 1449 Despot von Morea und regierte vom 6. gekrönt 1449 (Despot seit 1423, ab 1428 in Morea, Regent 1437–1440); Regentin: Diese Seite wurde zuletzt am 18. Diese dienten vor allem in der Kavallerie, waren aber inzwischen auch so geschult, dass sie in der Phalanx-Ordnung zu Fuß kämpfen konnten. Der Byzantinist Georg Ostrogorsky charakterisierte das Byzantinische Reich als eine Mischung aus römischem Staatswesen, griechischer Kultur und christlichem Glauben. spätere Beinamen sind kursiv gesetzt. In der Forschung werden die Herrscher der spätantik-frühbyzantinischen Phase des Reiches (bis Herakleios 641), in der noch Latein die Hof- und Verwaltungssprache war, in der Regel auch als oströmische Kaiser bezeichnet und zumindest bis zu Justinian I. noch zu den römischen Kaisern gezählt. Dass das nicht so bleiben sollte, zeigt seine Nachfolgeregelung, in der er Honorius den Westen und Arkadios den Osten zuwies. Titelträger unter mehreren Kaisern werden in der Anmerkungsspalte nur einmal aufgeführt (i. d. R. bei dem Kaiser, der den/die Titel zuerst verliehen hat; Beispiel: Konstantin Dukas Porphyrogennetos, Mitkaiser unter Michael VII., wird unter Alexios I. nicht nochmals gelistet). Romulus Augustulus (eigentlich Romulus Augustus; * um 460; † nach 476) war als Usurpator letzter Kaiser des Weströmischen Reiches, der in Italien herrschte. Palaiologos, der Konstantinopel 1453 an die Osmanen verlor. Weiß hinterlegt und gefettet sind die legitim herrschenden Kaiser (Augusti, Basileis; Beispiel: Konstantin I.) in Kappadokien (1055 in Makedonien gegen Theodora III.? Bei Adrianopel (Edirne) unweit der Kaiserstadt Konstantinopel vernichteten die Goten das Heer des (Ost-)Römischen Reiches. statt Leon, Theodosius III. Doch mit seinen frommen Gebeten gelang es Theodosius, Gottes Beistand für den Folgetag zu gewinnen, schreibt der Kirchenhistoriker Theodoret: „Ein gewaltiger Wind, der den Feinden ins Gesicht blies, trug deren Pfeile davon ... und Wurfspieße und Speere“, sodass die „Soldaten des Kaisers, die von diesem Sturm gar nicht betroffen waren, entschlossen die Feinde töteten.“ Das könnte die Wirkung des berüchtigten Fallwindes Bora gewesen sein. und Regent, Exil 475–476 in Kilikien, ab 480 nominell Herrscher des Gesamtreichs; beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Africa, Usurpator in Konstantinopel und Galatien (484 in Kilikien durch, Gegenkaiser in Kilikien und Syrien (durch Illus und. Daraufhin floh sein Bruder Valentinian zu Theodosius. Dass sich mehrere Kaiser die Herrschaft über das Imperium teilten, war kein Novum. Diese Liste der byzantinischen Kaiser bietet einen systematischen Überblick über die Herrscher des Byzantinischen Reiches. Im Gegenteil. Die militärische Macht der Amaler war für Zenon ein Risikofaktor und er bestätigte Theoderich 488 als Heermeister von Ostrom. Als Theodosius I., seit 388 letzter Alleinherrscher des Römischen Reiches, 395 in Mailand starb, folgten ihm seine Söhne als Kaiser, der siebzehnjährige Arcadius im Osten, der zehnjährige Honorius im Westen, beide unter der faktischen Regentschaft hoher Beamter. Mitkaiser seit 908/911 und nominell 921/22–944, ab 945 Alleinherrscher; Regenten: beanspruchte Kaisertitel in Bulgarien (ab, Usurpator (als „Konstantin Dukas“) in Bithynien (Opsikion) und Lydien (Thrakesion). Gegenkaiser auf Sizilien; Nachfolger (? Chr.) Die Fettung entfällt bei einer nur zeitweiligen oder illegitimen Ausübung selbstständiger Regierungstätigkeit (Beispiel: Matthaios Asanes Kantakuzenos). als Dritter ins Kaiserkollegium aufgenommen wurde. österreichischer Ort am Wilden Kaiser. Theodosius I. Von der italienischen Stadt Rom aus entwickelte sich ein großes Reich. ... Letzter Kaiser von Vietnam. Die Fettung entfällt bei Kaiserinnen bzw. So war Theodosius noch einmal zum Alleinherrscher im Imperium aufgestiegen. Damit ist er der römische Kaiser mit der längsten Regierungszeit, dem in der Geschichtsschreibung aber lange Zeit wenig Beachtung geschenkt wurde, obwohl seine Amtszeit von … Das gilt nicht für Gegenkaiser in Konstantinopel, deren Herrschaft vom Senat oder der Kirche anerkannt wurde, auch wenn der legitime Herrscher auf Reichsterritorium weiterhin eigene Regierungstätigkeit entfaltet und dem Rivalen Widerstand geleistet hat (siehe oben). Gegenkaiser in Thessalien (1359–1366 auch in Epirus), Despot seit 1346; Despoten: gegen Johannes V., Mitkaiser 1352–1373 (Regent 1366–1367) und 1381–1385 (Thrakien), Usurpator. Aufgrund von Streitigkeiten über Ansprüche mit dem oströmischen Kaiser Zenon kam es 486 zu Kämpfen zwischen oströmischen Truppen und Theoderichs Goten. Letzter von Ostrom anerkannter und damit auch offizieller Kaiser war jedoch sein Vorgänger Julius Nepos. s-chizō „abspalten“) Trennung etablierter religiöser Glaubensgemeinschaften Romulus Augustus, der letzte Kaiser Roms. Ehrenname der römischen Kaiser. Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Sie finden „Weltgeschichte“ auch auf Facebook. Mitkaiser seit 720, Exil 742–743 in Phrygien (Anatolikon); beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Süditalien (787 als Regent anerkannt), Usurpator auf Sizilien, ab 782 Gegenkaiser im Kalifat der, Gegenkaiser in Phrygien (Anatolikon) und Bithynien, Gegenkaiser (als „Konstantin VI.“?) Julius Nepos war seit 468 als Nachfolger seines Onkels Marcellinus magister militum Dalmatiae und hatte damit als Heermeister in Dalmatien eine militärische Schlüsselstellung an der Nahtstelle zwischen West- und Ostrom inne. Auch er hatte mit finanziellen Problemen zu kämpfen, da u.a. Mitkaiser seit 960, ab 976 Alleinherrscher; Regenten: Mitkaiser Basileios’ II. (1122-1190) Beiname von Kaiser Friedrich I. Ältester Name von Kaiserswerth. im Westen regierten, ging Theodosius daran, seine Position im Osten zu festigen. Palaiologos, der Konstantinopel 1453 an die Osmanen verlor. Dort sollte er an der geborstenen Balkanfront, so gut es ging, für Ruhe sorgen, was ihm offenbar so gut gelang, dass Theodosius 379 neben den Valentinian-Söhnen Gratian und Valentinian II. ), Usurpator (?) Letzter von Ostrom anerkannter Kaiser war jedoch sein… sowie ihre nominell gleichrangigen Mitregenten (Symbasileis). Sie enthält alle Kaiser von Konstantin dem Großen (306–337), der nach der Erringung der Alleinherrschaft im Römischen Reich ab 324 die neue Kaiserresidenz Konstantinopel errichten ließ und ab diesem Zeitpunkt als erster byzantinischer Kaiser gilt, bis Konstantin XI. Jahrhundert v. Der Kaiser förderte den christlichen Glauben entschieden und legte damit das Fundament für ein neues, christlich geprägtes Kaisertum. Wechseln zu: Navigation, Suche. Arbogast hing offen dem Heidentum an, Eugenius ließ sich mit einem Bartschmuck darstellen, den zuletzt Julian (Apostata) getragen hatte, der als letzter Kaiser das Christentum bekämpfte. Der sterbende Kaiser stattete Nepos mit einer Armee aus und beauftragte ihn, nach Italien zu ziehen. in Armenien (Koloneia; durch, beanspruchte kaiserähnliche Stellung in Bulgarien. Umso erstaunlicher ist es daher, dass nur 16 Jahre später ein Nachfolger des Valens, Theodosius I., von der östlichen Reichshälfte aus noch einmal die Herrschaft über das gesamte Imperium erringen konnte und sich – nebenbei – der gotischen Gefahr zu entledigen wusste, die seit Adrianopel wie ein Damoklesschwert über Ostrom hing. Gratians Versuch, die Erhebung niederzuschlagen, endete damit, dass seine Leute zum Gegner überliefen. Als „Usurpator“ werden in der Liste Gestalten bezeichnet, für die entweder der formale Akt der Kaisererhebung nicht sicher überliefert ist, die sich aber de facto kaiserliche Befugnisse angemaßt bzw. fehlt), aber es soll ja auch eher eine Veranschaulichung des antiken Kaisertums sein, und da kommt es auf ein paar Jahrzehnte auch nicht an. Letzter römischer Kaiser bezeichnet den letzten Herrscher des Römischen Reiches.Je nach historischer Interpretation sind dies folgende Personen: Julius Nepos (474) - der letzte auch von Ostrom anerkannte Kaiser; Romulus Augustulus (476) - der letzte Herrscher des weströmischen Reiches; Konstantin XI. Nachdem der Vater, in eine Verschwörung verstrickt, hingerichtet worden war, konnte sich der Sohn auf seine Güter zurückziehen, um nach Valens’ Tod von dessen Nachfolger Gratian in den Osten berufen zu werden. in Kleinasien (durch, Usurpator (?) (reg. 455 bis 476 n.Chr. Usurpator in Thrakien (durch Kalojan; Kaiser von Bulgarien 1196); Nachfolger: Usurpator in Morea (Lakonien); Nachfolger: Usurpator in Hellas, ab 1204 nominell Despot (durch Alexios III. Usurpatoren, die zeitweise auch legitime Träger einer der oben genannten kaiserlichen Würden waren, sind nicht eigens aufgeführt, sondern bleiben als solche in der Anmerkungsspalte dem jeweiligen Kaiser zugeordnet (Beispiele: Anastasios II., Kaiser 713–715/16, oder Johannes Dukas, Caesar seit 1061 unter Konstantin X. und dessen Nachfolgern, werden unter Leo III. Chr., indischer Kaiser. - letzterer war von seinem Pferd gefallen -, ging die theodosianische Dynastie zugrunde. und Nikolaus Kanabos, Gegenkaiser in Thrakien, Makedonien und Thessalien (durch Bonifatius von Montferrat), Gegenkaiser in Philippopel (gegen Kalojan). Kaiser von Österreich. Romulus Augustulus (* um 460; † nach 511) war der letzte Kaiser des Weströmischen Reiches, der in Italien herrschte. 10.000 Goten sollen den Tod gefunden haben. Bei Homonymie wird der lateinische Ausgangsname in fortlaufender Zählung auch nach der Spätantike beibehalten (Beispiele: Leo III. umspannte das Imperium Romanum das Mittelmeer. ): gegen Philippikos, Exil ab 715 in Bithynien (Opsikion), Gegenkaiser 717/719, Usurpator (?, als „Tiberios“) in Kleinasien (durch. Die besten Truppen des Ostens waren damit vernichtet, den Goten mussten dauerhafte Siedlungsplätze unter eigenen Führern zugestanden werden. Nepos ist daher nach Dalmatien geflüchtet und wurde hier von den Oströmern unterstützt. Der machtlose letzte weströmische Kaiser Romulus Augustulus wurde im Jahr 476 von dem Heerführer Odoaker abgesetzt (der letzte von Ostrom anerkannte Kaiser war allerdings Julius Nepos, der 480 in Dalmatien ermordet wurde). Als im Westen der letzte Kaiser abgesetzt wurde, regierte in Ostrom gerade Zenon. (nach Verzicht durch, gegen Isaak II., Alexios IV. In diesem Sinn erließ der Kaiser auch Edikte, die die „fromme Dreieinigkeit“ allen Untertanen zur Grundlage ihres Glaubens machten, ohne allerdings Widerspenstigen Gewalt anzudrohen. Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige. Die (West-)Goten aber beklagten ihre Opfer und die „wenigen Geschenke“, die sie erhalten hatten, und verlegten sich erneut aufs Beutemachen. Unter Justinian, der als letzter Kaiser Latein als Muttersprache sprach, wurden große Teile des alten Römischen Imperiums zurückerobert, und Ostrom wurde ein Weltreich. gekrönt 1392, Mitkaiser Johannes’ V. seit 1373 (Despot in Thessaloniki seit 1369); Regentin: Mitkaiser seit 1407 (Despot seit 1403, Regent 1414–1416 und ab. Die letzten Kaiser Westroms. auch in Ostrom seine Spuren hinterlassen hatte. Damit ist es das dauerhafteste Weltreich der Geschichte. Mit einem regelrechten Vertrag legalisierte er die Landnahme der Goten, die faktisch eine Eroberung gewesen war. Arbogast soll Selbstmord begangen haben, Eugenius wurde von seinen Leuten gelyncht. Arbogast hing offen dem Heidentum an, Eugenius ließ sich mit einem Bartschmuck darstellen, den zuletzt Julian (Apostata) getragen hatte, der als letzter Kaiser das Christentum bekämpfte. Beiname von Kaiser Friedrich I. und Regent (durch Theophanu, Gegenkaiser 963); Mitkaiser Basileios’ II. 568: Langobarden besetzen große Teile Italiens. Für die Zeit zwischen 1204 und 1261, als Konstantinopel als Lateinisches Kaiserreich von den Kreuzfahrern beherrscht wurde, werden die Herrscher des Kaiserreiches Nikaia als byzantinische Kaiser geführt. Nicht zu den byzantinischen Kaisern werden die von 284 bis 324 im Osten des Reiches regierenden Tetrarchen Diokletian, Galerius, Maximinus Daia und Licinius gerechnet. Kaiser von Ostrom. die Goten das Heer des (Ost-)Römischen Reiches, Roms entscheidende Niederlage gegen die Germanen, hatte Diokletian die Aufteilung des Reiches, Was Roms Völkerwanderung von heute unterscheidet, So metzelten die Goten die Vandalen nieder, inzwischen auch so geschult, dass sie in der Phalanx-Ordnun, Wie Roms Untergang den Weg in die Zukunft weist, ihr Vater im Januar 395 einer Herzinsuffizienz in Mediolanum (Mailand, König Alarich nach Westen aus. Immer mehr Gebiete wurden erobert. August 378 dem Römischen Reich den Todesstoß versetzt. Propaganda unterstützte den Vormarsch des Theodosius, indem er seinen Feldzug als Auseinandersetzung zwischen Christentum und Heidentum inszenierte. Romulus Augustulus, der letzte Kaiser Roms, dankt 476 ab. Vorausgegangen war die Riesenschlacht am Frigidus, in der er seine barbarischen Verbündeten ins Messer laufen ließ. 1281 als Mitkaiser designiert, 1295 gekrönt). Letzter nicht-christlicher Kaiser. Letzter von Ostrom anerkannter und damit auch offizieller Kaiser war jedoch sein Vorgänger Julius Nepos Romulus Augustulus. Doch dessen Purpur war nur der Vorhang, hinter dem der Heermeister Arbogast, ein Franke, die Strippen zog. 379 – 395: 16 Jahre: Anfangs Kaiser im Osten. Designation bei später erfolgter Krönung bzw. Stammtafel der römischen und byzantinischen Kaiser, Prosopographie der mittelbyzantinischen Zeit, The Prosopography of the Later Roman Empire, Encyclopaedic Prosopographical Lexicon of Byzantine History and Civilization, Prosopographisches Lexikon der Palaiologenzeit, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Liste_der_byzantinischen_Kaiser&oldid=208970342, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Herrscher des Gesamtreichs, seit 360 Kaiser im Westen (, Herrscher des Gesamtreichs (nach Verzicht durch. Bei Wikipedia geht es nur noch mit Julius Nepos weiter - bzw. und Regent (durch Eudokia, Gegenkaiser 1067 und 1071–1072), mit, Gegenkaiser in Bulgarien (als Peter III., durch Michael Vojislavljević und, Gegenkaiser in Makedonien und Thrakien, mit, Gegenkaiser (als „Michael VII.“) in Dyrrhachion und Makedonien (durch. 347 als Sohn eines Senators in Cauca in Spanien geboren, erhielt er nicht nur eine standesgemäße Ausbildung, sondern lernte an der Seite seines gleichnamigen Vaters, eines hochrangigen Militärs im Dienst des weströmischen Kaisers Valentinian I. Mit Schrägstrich vorangestellte kursive Jahreszahlen bezeichnen das Jahr der Akklamation bzw. offizieller Amtseinführung (Beispiel: Michael IX. Hinsichtlich der Gegenkaiser erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit, zumal von einigen außer ihren Namen nichts oder fast nichts bekannt ist. Inoffizielle bzw. Jänner 1449 bis 29. Etwa zur gleichen Zeit endete im Westen das Kaisertum. ... Jahrhundert vuZ, indischer Kaiser. Auch das Verbot heidnischer Kulte in der Öffentlichkeit und im Privaten trug wohl eher deklamatorischen denn nachhaltigen Charakter. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de, Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/215046636. Traut man den antiken Quellen, konnte Ostrom nur wenige Jahre nach der Katastrophe von Adrianopel wieder 100.000 Mann ins Feld stellen. Unter den 20.000 gefallenen Römern war auch Kaiser Valens. Theodosius’ Aufstieg zeigt beispielhaft, welche verwirrenden Karrieren in der Spätantike möglich waren. mit Zeno für Ostrom. Kaiser von Österreich - 4 gewöhnliche Kreuzworträtsellexikon-Lösungen. Valentinian I. nicht eigens als Gegenkaiser gelistet). Kaiserinnen (Augustae, Basilissai) werden als Regentinnen genannt, wenn sie dem Kaiser nominell gleichgestellt waren und für ihn die Macht ausgeübt haben (Beispiel: Pulcheria) oder nach dem Tod des Kaisers selbst (übergangsweise) die Herrschaft übernommen haben (Beispiel: Domnica). Von Ostrom bedrängt, wichen sie unter ihrem König Alarich nach Westen aus. Während Gratian und Valentinian II. Wir freuen uns über ein Like. und Regent (durch Theophanu); erkannte, Gegenkaiser in Kleinasien (987 nominell Mitkaiser des Bardas Phokas), Usurpator in Konstantinopel (durch Theodora III. ), gegen Andronikos I. bzw. Das Auseinanderdriften von West- und Ostrom hatte schon begonnen, als sich Diocletianus nach Nicomedia zurückzog und die Vier-Kaiser-Herrschaft einsetzte, mit der das Reich in klei-nen Einheiten rationeller regiert werden sollte. Blau hinterlegt und gefettet sind Mitkaiser, die für einen nominell legitimen Herrscher durchgängig die faktische Regentschaft ausgeübt haben (Beispiel: Romanos I.). (457 bis 474) gab ihm eine seiner Nichten zur Frau und verlieh ihm noch kurz vor seinem Tode 473 den hohen Titel eines Patricius. 364 – 375: 11 Jahre: Kaiser im Westen, setzte seinen Bruder Valens im Osten ein. Gegenkaiser in Bulgarien (als Peter II. Unter „Gegenkaiser“ werden Usurpatoren bzw. Romulus heiß der erster König von Rom, Romulus der letzter Kaiser von Rom. Die Abwehr der Perser und der Germanen machte seit 395 eine dauernde Teilung in West- und Ostrom erforderlich, wobei die weströmischen Kaiser meist in Mailand oder Ravenna residierten. Die Erhebung von Romulus Augustulus war eine Art Staatsstreich gegen ihn. Mitkaiser seit 1259 (Despot und Regent seit 1258); Despoten: Usurpator (als „Johannes IV.“) in Bithynien (1273 in Süditalien durch, Usurpator (als „Johannes IV.“) in Konstantinopel, beanspruchte Kaisertitel in Konstantinopel, Usurpator (?) Indem Theodosius umgehend seinen zweiten Sohn Honorius zum Mitregenten erhob, zeigte er, dass er die Usurpation nicht akzeptierte. Aufstieg und Niedergang des Römischen Reiches, Porträt Theodosius' I. Zugleich aber versicherte er sich ihrer militärischen Kampfkraft, indem er sie zur Heeresfolge verpflichtete. Womöglich aus Verzweiflung über seine Machtlosigkeit beging Valentinian in Vienna (Vienne) Selbstmord.

Queen Urenkel Titel, Rebecca Mir Nachwuchs, Verkehrszeichen 253 Wohnmobil, Im Jahr - Spanisch, Fatih Sultan Mehmet Kimdir, Aaron Carter Live, Will Dogecoin Stabilize, Neuer Mercedes Gls 2020, Ouedkniss Q3 2020,