porsche 911 autobahn

60 kg leichter ist als die des Vorgängers. 1'168 Occasionen Porsche 911 ab CHF 59'997. Ausgeliefert wurden die ersten Straßenfahrzeuge erst im April 1987, da wegen der technischen Komplexität eine Serienproduktion nicht möglich war. Das neue Modell sollte dem betagten 356 in allen Bereichen überlegen sein, ohne die typische Grundform eines Porsche aufzugeben. Die auffälligste Überarbeitung steckte in der Technik. Der 911 GT3 wurde bereits im März 2006 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. Die zukünftige Modellpalette sollte nur noch aus den modernen, wassergekühlten Wagen mit Frontmotor 924, 944 und 928 bestehen. 429 718 Boxster (Typ 982) | Diese Modelle und auch Fahrzeuge aus Sonderserien, wie etwa die limitierte Edition Ferry Porsche sowie der etwas leichtere und mit geänderter Motronic ausgestattete 911 Carrera Clubsport, gelten als gesuchte Sammlerstücke und sind nur noch selten im Straßenverkehr zu finden. 901 | 1968 gab es stattdessen längere Hinterradschwingen und dadurch einen größeren Radstand. [31] Ab Modelljahr 1983 wurde für den SC außer Coupé und Targa das Cabriolet als dritte Karosserievariante angeboten. Unterhalb von 80 km/h fährt das System in die Ausgangsposition zurück.[68]. Der Porsche Mobil 1 Supercup wird im Rahmenprogramm der FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft auf den jeweiligen Formel-1-Rennstrecken ausgetragen. Macan | 356 | Dadurch erlangte der 993 einen Ruf als besonders ausgereifter und zuverlässiger Sportwagen unter den 911-Modellen. Der 997 GT3 RSR des Modelljahres 2012 basiert auf dem Serienmodell 997 GT3 RS. [51], Trotz stark überarbeiteter Linienführung vor allem in der Front- und Heckpartie zeigt das Äußere des 996 noch die markanten Merkmale des 911. [10] Das Geräusch des luftgekühlten Motors mit Trockensumpfschmierung war bereits der unverwechselbare Klang des 911. 911 (alle Modelle seit 1963) | Porsche 911 Carrera S 992+ACC+Bose+DAB+GSSD+Abgasanlage+Spurw Sportpaket, Multifunktionslenkrad, ABS, Einparkhilfe Kamera, Sitzheizung, Reifendruckkontrollsystem, Soundsystem, DAB … CHF 139'900.-. Bei dem 993 leistet der Turbo 300 kW (408 PS) und überschreitet erstmals als Serienmodell seit dem Porsche 959 die 400-PS-Marke. 911 (Typ 992) | Vorgestellt wurde der 911 Targa (ital. Verantwortlich für die Entwicklung dieses Porsche-Motors war der ehemalige Porsche-Motorenchef Hans Mezger, der später unter anderem den Porsche 917 und den TAG-McLaren-Motor konstruierte, mit dem der englische Rennstall dreimal nacheinander die Formel-1-Weltmeisterschaft gewann. 911 „G-Modell“ (1973 bis 1989) / 911 Turbo (1974 bis 1989) | Das 911-Basismodell mit 130-PS-Motor bekam im Modelljahr 1968 die Bezeichnung 911 L (Luxus); gleichzeitig war als vergleichsweise günstiges Modell der 911 T (Touring) mit 110-PS-Sechszylinder-Boxermotor und Vierganggetriebe (sonst 5-Gang) erhältlich. Die für beide Modelle auf Wunsch lieferbare halbautomatische Sportomatic hatte nur noch drei Gänge. [4] Angetrieben wird er von einem 6-Zylinder-Boxermotor im Heck. Sportlich, schnittig und dynamisch spiegelt er sich beim Exterieur und Interieur wider. Traditionell ist auf der Motorhaube ein großer Heckspoiler montiert, der beim 997er Turbo bei 120 km/h aus- und bei 60 km/h wieder einfährt. [22] Um diese Auflage zu erfüllen, waren bei Wagen für den US-Markt die Stoßstangen über hydraulische Pralldämpfer mit dem Fahrzeugkörper verbunden. Alternativ können Sie die Gänge auch direkt mit dem PDK Wählhebel wechseln – im neuen 911 GT3 ist er an einen Handschalthebel angelehnt. Der 997 GT3 R des Modelljahres 2012 basiert auf dem Serienmodell 997 GT3 RS. Der Porsche 993 löste 1993 den Porsche 964 ab. Vor allem in den USA ist 911 die Telefonnummer für Notrufe. Beim 911 Sport Classic wurden einige Stilelemente wie zum Beispiel der Heckspoiler des 911 Carrera RS aus dem Jahr 1973 aufgegriffen. 47.500 € Finanzierung berechnen. Er hat einen weitgehend seriennahen 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor, der 331 kW (450 PS) leistet und eine Maximaldrehzahl von 8500/min erreicht. Der Motor entsprach mit 210 kW (285 PS) den Standard-Carrera-Modellen. Diese mussten nach Parkremplern ausgetauscht werden, was bei den rückstellenden Pralldämpfern nicht nötig war. Der Wagen ist daher von seiner Art mehr mit einem Gran Turismo wie dem Porsche 928 zu vergleichen als mit einem spartanischen Sportwagen, wie seine Vorgänger es noch waren. Der 911 Carrera 4S etwa sprintet mit Sport Chrono Paket und Launch Control in nur 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der sogenannte Hochleistungssportwagen verfügt über einen Vierliter-Boxer-Saugmotor und ein Sechsgang-Schaltgetriebe.[87]. Carrera GT Concept | In den vergangenen Jahren gab es immer wieder mal Gerüchte zu einer Neuauflage des legendären P. Porsche 911 und Rallye – das gehört einfach zusammen. [72], Eine der bekanntesten Entwicklungen auf Basis des 911 ist der Porsche 959, der 1983 auf der IAA in Frankfurt als Gruppe-B-Studie vorgestellt wurde.[73]. 1993, im letzten Produktionsjahr des Typs 964, wurde der Wagen als Speedster in einer Kleinserie von 930 Exemplaren hergestellt, wobei diese Fahrzeuge damals zu Grundpreisen ab 131.500 DM erhältlich waren. Porsche 911 (992) Elfer bleibt vorerst ein reiner Verbrenner. Das Fahrzeug füllte die Leistungslücke zwischen dem Carrera S und dem GT3. Traditionell wird das leistungsstärkste 911er-Modell einer Reihe mit einem Turbomotor versehen. 597 | Der Motor war ein 2-Liter-Sechszylinder-Boxer mit obenliegenden Nockenwellen statt eines Vierzylinders, dessen Ventile (außer im 356 Carrera) eine untenliegende Nockenwelle über Stoßstangen und Kipphebel betätigte. 912 | Dieser Turbo hatte, als erstes in Serie gebautes Fahrzeug mit Ottomotor eines deutschen Herstellers, verstellbare Leitschaufeln an den Abgasturbinen der beiden Turbolader. 645 Spyder | 935/Baby/Moby Dick | Er soll das Bindeglied zwischen dem Amateursport und den Markenpokalen für Profirennfahrer darstellen. )*, 208 g CO₂/km (komb. Porsche 911 991 Turbo Sport Chrono, Benzin + 42279 Wuppertal, Porsche Zentrum Wuppertal - Gottfried Schultz Sportwagen Wuppertal GmbH & Co. KG Porsche 911 991 GTS Cabrio, Benzin + Zum Bau dieser neuartigen Karosserie führte Porsche neue Fertigungsmethoden ein, um die Teile zusammenzufügen. Modellübersicht. PORSCHE 911 Coupé 3.0 Carrera 4 GTS PDK. Der Wagen hat ein Leergewicht von 1200 kg und verfügt über einen 4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor, der 368 kW (500 PS) leistet. Die Innenausstattung ist spartanisch und rein auf Sporteinsätze ausgelegt. [6] Außer moderner Technik mit vorderen Dämpferbeinen und Querlenkern statt der Kurbellenkerachse und einer hinteren Schräglenkerradaufhängung[7][8] anstelle der Pendelachse war der Antrieb die bedeutendste Veränderung, die der 901 beziehungsweise 911 bot. Dabei beeinflussten sich beide Designer mit ihren Entwürfen. Das wurde durch Rennwagen wie etwa den Porsche 904 und den Porsche 906 Anfang der 1960er Jahre auf den Rennstrecken der ganzen Welt, unter anderem auf der Nürburgring-Nordschleife und bei der Targa Florio, durch zahlreiche Rennsiege begründet. Interscope „Indy“ | 804 F1 | 908/.01/.02/.03 | [65] Der 991 wurde zunächst nur als Coupé in zwei verschiedenen Modellversionen angeboten, als 911 Carrera mit 257 kW (350 PS) und als 911 Carrera S mit 294 kW (400 PS). 2013 erhielten die Turbo-Modelle erstmals auch einen mehrfach verstellbaren dreiteiligen Frontspoiler aus einer Art Hartgummi, dessen äußere Teile bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h automatisch ausfahren. Neu war auch die Zahnstangenlenkung mit zweimal abgewinkelter Sicherheitslenksäule. 217 | 787 F1/F2 | [84], Mit dem Aufkommen der FIA-Gruppe GT3 entwickelte Porsche auch Rennfahrzeuge nach diesem Reglement. Dieses Modell knüpft an den Leichtbau seines Vorgängers an. 916 | 993 GT2 | 996 GT2 | 997 GT2/RS | Der schwächste erhältliche Motor war die 2,7-Liter-Maschine des Vorjahres-911 S, deren Leistung jetzt ohne technische Änderung mit 121 kW (165 PS) angegeben wurde. Später wurde der GT3 durch den GT3 RS und GT3 RS 4.0 abgelöst, deren Leistung auf 331 kW (450 PS) beziehungsweise 386 kW (500 PS) anstieg. Der Wagen hatte serienmäßig ein Antiblockiersystem (ABS), eine Servolenkung und ab 1991 auch serienmäßig Airbags, die bei den Vorgängermodellen noch nicht verfügbar waren. 208 | Arbeitet Porsche an einer Neuauflage des 911 Safari? Der GT2 RS wurde auf eine Stückzahl von 500 Exemplaren limitiert hergestellt. [67] Wie bei den Vorgängern gehören zu beiden Turbo-Modellen breitere Kotflügel und ein großer Heckflügel, der in zwei Stufen herausgefahren wird, um bei hohen Geschwindigkeiten auf der Hinterachse einen hohen Anpressdruck für ein stabiles Fahrverhalten zu erzeugen. Durch verschiedene Regeländerungen der FIA verlor der GT-Rennsport, der für Porsche das Hauptbetätigungsfeld war, immer mehr an Interesse und wurde verstärkt durch das Medienspektakel der Formel 1 verdrängt. Den Anfang machte der 997 GT3 Cup S, der später vom 997 GT3 R abgelöst wurde. Der erste 911 wurde am 12. Für das Modelljahr 1984 wurde die Bezeichnung von SC in Carrera geändert und der Hubraum des Saugmotors auf 3,2 Liter erhöht, der 170 kW (231 PS) leistete. 9,1 l/100km (komb. Als Carrera RSR gewann er das 24-Stunden-Rennen in Daytona 1973 souverän gegen leistungsmäßig überlegene Prototypen der Konkurrenz, wie etwa Ferrari. Carrera GT | Der GT3wird nicht mehr wie die Vorgängermodelle mit einem Handschaltgetriebe, sondern mit einem elektrisch geschalteten Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen ausgestattet, bei dem der Fahrer die Gänge durch Druck auf Schaltwippen am Lenkrad oder Vor- und Zurückdrücken des Wahlhebels wählen kann. Der Porsche 911 wurde im Lauf seiner fünfzigjährigen Geschichte kontinuierlich weiterentwickelt. Äußerlich war er an den markanten Leichtmetallrädern von Fuchs, den Fuchsfelgen, zu erkennen. Gesponsert Porsche 992 911 Carrera S Cabrio Exclusive Manufaktur PT Inserat online seit 11.11.2020, 11:36. AP/S | Der höher verdichtete Motor dieser sportlicheren Version leistete 118 kW (160 PS) und sie war umfangreicher ausgestattet als das einfache Modell. 319 | PORSCHE 911 Occasion kaufen bei AutoScout24. Die Zylinderanzahl blieb bei sechs und das Prinzip der Boxer-Anordnung wurde beibehalten. Bei den beiden Modellvarianten ist 911er-typisch ein Sechszylinder-Boxermotor mit 3,4 Liter Hubraum beim Carrera und 3,8 Liter Hubraum beim Carrera S im Heck des Fahrzeugs eingebaut. Stärker und noch effizienter ist die neue Motorengeneration. [58] Hier finden Sie Ihr neues Auto zum günstigen Preis und können das Fahrzeugangebot leicht und schnell miteinander vergleichen. Diese mit Katalysator ausgelieferten Modelle hatten eine geringere Leistung als die Wagen ohne Kat. Darüber hinaus wurde das Aussehen leicht verändert.[70]. Der heckangetriebene Wagen ist leichter als die Standardmodelle und mit aerodynamischen Hilfsmitteln wie Frontspoiler und feststehendem Heckflügel ausgestattet. Der Carrera RS hat einen Motor mit 3,8 Liter Hubraum und 221 kW (300 PS) ohne Aufladung[48], während der GT2 wie der Turbo mit zwei Turboladern geliefert wird.[49]. Im Modelljahr 2009 wurde die Modellreihe einem Facelift unterzogen. Erlkönig mit mehr Bodenfreiheit, Reifen mit größerem Querschnitt und einer leicht veränderten Frontschürze. 924 Carrera GTS/GTP/GTR | Ab diesem Modell setzte Porsche einen wassergekühlten Motor ins Heck des Wagens. 910-6/-8 | Der Porsche 992 bildet die 8. [5] 1976 setzte Porsche den Porsche 935, eine Entwicklung auf Basis des 911 Turbo, in den Langstreckenrennen der Markenweltmeisterschaft ein. Obwohl strenggenommen nur die Fahrzeuge des Modelljahres 1974 die G-Serie bilden, werden allgemein sämtliche 911er der Jahrgänge 1974 bis 1989 als G-Serie beziehungsweise G-Modell bezeichnet. Die charakteristische Abrisskante („Heckspoiler“) auf der Motorraumabdeckung brachte dem Carrera RS 2.7 den Spitznamen Entenbürzel ein.[21]. The car has been continuously enhanced through the years but the basic concept has remained unchanged. Von diesem Sondermodell wurden insgesamt nur 250 Stück hergestellt. Bild: Toni Bader / AUTO BILD. Er erhöhte die vom Werk angegebene Höchstgeschwindigkeit von 245 km/h für die Version ohne Kat mit 170 kW auf von auto, motor und sport gemessene 254 km/h. Typische Merkmale des 911 Turbo sind die vorne und hinten stark verbreiterten Kotflügel und der große Heckspoiler mit einer nochmals wuchtigeren Abrisskante aus Gummi. [47], Für Kunden, die ihren Porsche mehr auf der Rennstrecke als im öffentlichen Straßenverkehr bewegen wollen, brachte Porsche die Modelle Carrera RS und 911 GT2 heraus. CHF 121'900.-. Diese Modelle rangieren im Porsche-Kundensportprogramm zwischen dem 997 GT3 RSR und dem 997 GT3 Cup. Cayenne (Typ 92A) | Geändert wurde jedoch die Struktur der Modellpalette und diese denen des Porsche Boxster und des Porsche Cayenne angeglichen. Wie beim 964 wurde der 993 mit Heck- (Carrera) oder mit Allradantrieb (Carrera 4) angeboten. Dieses Wissen wurde bei der Entwicklung des Porsche 911 angewendet. Bei der Entwicklung des 996 standen Alltagstauglichkeit und Fahrkomfort im Vordergrund. Den Wagen gab es in zwei Ausführungen mit Heck- (Carrera 2) oder mit Allradantrieb (Carrera 4). [34] Auf Wunsch wurde der Carrera mit einer Frontspoilerlippe und einem großen, flachen Heckspoiler geliefert. In Anlehnung an die Vorgängermodelle hatte das Heck des Carrera 4S wieder das durchgehende Leuchtband, das bei den anderen 996er-Fahrzeugen entfallen war. 968 | Heute sind Rennwagen auf 911er-Basis hauptsächlich in Markenpokalen wie dem Carrera Cup im Einsatz. 339 | 924 | Aktuelle Infos zu Porsche 911: alle Generationen | aktuelle Tests & Fahrberichte | Neue Modelle & Erlkönige | technische Daten Hier informieren! 2012 wurden weltweit acht verschiedene Porsche Carrera Cups ausgetragen, darunter neben dem Markenpokal aus Deutschland auch die aus Frankreich, Großbritannien, Skandinavien, Italien, Japan, Asien und Australien. AP 17 | Sein Renndebüt hatte der Porsche 911 in der Rallye Monte Carlo 1965, in der er Fünfter wurde und die Wertung der GT-Klasse gewann. Schon mehrfach wurde ein. Aktuell 440 Porsche 911 Gebrauchtwagen vom Händler oder Privat in ganz Österreich. Ohne Bewertung. 909 Bergspyder | 911 (1993 bis 1998, Typ 993) | Technisch gesehen änderte sich gegenüber dem Vorgänger 996 wenig. Mit dem 996 endete 1997 die Ära der luftgekühlten Motoren beim Porsche 911. Dieses Fahrzeug hält den Rundenrekord für straßenzugelassene Sportwagen auf der Nordschleife des Nürburgrings (Stand Februar 2019). Seitdem wurden unzählige 911 zu Rallyeautos umgebaut, einen offiziellen Porsche 911 Safari gibt es aktuell allerdings nicht. Der mit Hydrostößeln versehene Motor des 993 erreicht aus einem Hubraum von 3,6 Liter eine Leistung von 200 kW (272 PS)[45], ab dem Modelljahr 1996 sind es bei gleichem Hubraum 210 kW (285 PS), unter anderem wegen des verbesserten Ansaugsystems. Das Rennfahrzeug kommt unter anderem in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft, der FIA-GT3-Europameisterschaft, der Blancpain Endurance Series, dem ADAC GT Masters oder der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring zum Einsatz. Der neue Wagen war etwa 15 Zentimeter länger als der 356, aber auch ungefähr sechs Zentimeter schmaler, hatte größere Fensterflächen, die zu einer verbesserten Rundumsicht verhalfen, und einen größeren Kofferraum. Im Juni 2017 präsentierte Porsche den 911 GT2 RS mit einer Leistung von 515 kW (700 PS) bei 7000/min aus einem Sechszylinder-Boxermotor mit Bi-Turboaufladung. Dies führt zu einer deutlich höheren Durchzugskraft aus niedrigen Drehzahlen heraus, jedoch verliert der 911er den charakteristischen Klang des Saugmotors. Der Elfer ist ein ikonischer Sportwagen, der es immer wieder schafft, die Brücke zur Tradition mit der Moderne zu vereinbaren. Der Porsche 991 ist die siebte Generation des Porsche 911 seit dessen Premiere im Jahr 1963. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch ist trotz der Leistungssteigerung nicht gestiegen und liegt bei diesem Modell bei etwa 11,5 Litern/100 km (SuperPlus, 98 Oktan). In der Rallye Paris-Dakar startete ein besonders für diesen Wettkampf modifizierter Porsche 911, der Carrera 4×4 (Porsche 953), erfolgreich. [54], Der Turbo auf Basis des 996 wurde erst drei Jahre nach dem ersten Carrera-Modell angeboten. Panamera (Typ 971) | Besonders die Frontpartie mit den runden Scheinwerfern erinnert an den klassischen Porsche 911. Tolles Auto, doch Porsche fahren war leider nie günstig. Die Bremsanlage war schon mit einem Antiblockiersystem ausgerüstet.[75]. Dreistellige Zahlen mit einer Null in der Mitte waren jedoch für Peugeot als Typbezeichnung geschützt, sodass der Wagen im Jahr 1964 als Porsche 911 auf den Markt kam.[1][2][3]. Ansonsten sind die im Supercup eingesetzten Wagen mit denen in den Carrera Cups weitgehend identisch. 911/R/Carrera RS/RSR/Turbo | Seine Weltpremiere feierte das Modell am Vorabend der L.A. Autoshow am 27. AP 16 | Als Topmodell wurde ab dem Modelljahr 1991 ein Turbo mit dem 3,3-Liter-Motor aus dem Porsche 930 angeboten, der in dieser überarbeiteten Ausführung 235 kW (320 PS) leistete. Das Fahrwerk wurde vollkommen neu gestaltet und erhielt unter anderem Schraubenfedern statt der Drehstabfederung. Der Jahrgang 1980 hatte die Bezeichnung A-Programm). Nach der Modellüberarbeitung 2009 wurde der Hubraum des Motors auf 3,8 Liter vergrößert, wodurch die Motorleistung des Turbos auf 368 kW (500 PS) anstieg. 718. [26] Der 911 SC hatte die breite Karosserie des Carrera und einen Dreilitermotor mit 132 kW (180 PS) mit mechanischer K-Jetronic. [40] Der Kraftstoffverbrauch der Turbomotoren liegt deutlich über denen eines 911 ohne Turboaufladung bei etwa 20 Liter auf 100 Kilometer. Für die rennsportbegeisterten Kunden entwickelte Porsche in Anlehnung an den GT-Motorsport Sportvarianten des 996. Um die Produktionskosten zu senken, wurden bei der 996er-Entwicklung viele Teile des Porsche Boxster übernommen. Auffälligstes äußeres Erkennungsmerkmal sind die höheren und wuchtigeren Stoßstangen, die über schwarze Kunststoff-Faltenbälge in die Karosserie übergehen. Der Heckflügel ist gegenüber den Vorgänger-Turbos kleiner ausgefallen und dominiert nicht mehr das ganze Heck.[55]. Die Beschleunigung ist enorm. 1984 setzte Porsche wieder einen 911 in einer Rallye ein. Das Fahrzeug wird als Technologieträger ausschließlich werksseitig eingesetzt und ist nicht käuflich zu erwerben. Beim neuen 911 GT3 wurde das 7-Gang PDK noch einmal sportlicher abgestimmt. Durch den etwas höheren Luftwiderstand waren die sogenannten turbobreiten Carrera bei gleicher Motorleistung etwas langsamer als die Standardausführung. Beim 996er bewegt sich der Kraftstoffverbrauch bei durchschnittlich 11,1 Litern (Carrera) und 13,3 Litern (Turbo) je 100 km. Kostenloser Versand. Seit den 2000er Jahren erfährt der GT-Motorsport eine Renaissance und erfreut sich wieder größerer Publikumsbeliebtheit. Ausgestattet ist der Motor mit je zwei Turboladern (Bi-Turbo) nebst Ladeluftkühlern. Ende der 1950er-Jahre begann Porsche einen Nachfolger des 356 zu entwickeln, der bereits seit 1950 nahezu unverändert hergestellt wurde und nicht mehr dem Stand der Zeit entsprach. Der Porsche 911 hat in der Regel einen Heckantrieb (Carrera); seit 1989 werden auch Fahrzeuge mit Allradantrieb (Carrera 4) angeboten. 1 Roadster | Der neue Carrera war mit 1075 kg genauso schwer wie der 911 RS touring und bot daher die gleichen Fahrleistungen. AUTO BILD zeigt das spannende Ergebnis. Vorwärtsdrang, den das neue 8-Gang Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK) noch effektiver auf die Straße bringt. In den Jahren von 1989 bis 1993 und 2010 wurde zusätzlich eine als Speedster bezeichnete Roadster-ähnliche Variante in Kleinserie produziert. Er ist ausschließlich als Reisefahrzeug gedacht, nicht für den Gran Turismo-Sport.“. Dadurch war die Gesamtkonstruktion des 911 geeignet, ohne gravierende Änderungen in Rennen eingesetzt zu werden. Mission E, Historische Schlepper: Das in Grün lackierte Fahrzeug bleibt in Firmenbesitz und soll im Porsche-Museum seine Heimat finden. Der Porsche 911 wurde im Lauf seiner fünfzigjährigen Geschichte kontinuierlich weiterentwickelt. PORSCHE 911 Turbo S PDK. CH-Fahrzeug, Burmester 3D, Individuallackierung, Lift-System, Aerokit, Sitzbelüftung, LED PDLS+, PCCB, Entry & Drive, DAB, TV. Boxster Concept | Der Porsche 991 war das erste Serienfahrzeug mit einem Siebengang-Handschaltgetriebe.[66]. [14] Mit der Leistung stieg auch der Kraftstoffverbrauch auf 17,0 Liter auf 100 km. [46] Die Wagen hatten jedoch die vier Zentimeter breitere Karosserie des Turbo und der Carrera 4S auch dessen stärkere Bremsanlage. Als Ersatz rief Porsche sogenannte Markenpokale ins Leben, bei denen Kundenteams Rennversionen des Porsche 911 GT3 einsetzen. [28] Der Wagen wurde in Leistung und Höchstgeschwindigkeit vom Porsche 928 übertroffen, der nach den Vorstellungen der Porsche-Führung den 911 in den 1980er Jahren ablösen sollte. 919 Hybrid, Historische Rennwagen: Tests Manthey-Porsche 911 GT2 RS MR im Test Bereits sein fünfter Streckenrekord. Die halbautomatische Sportomatic entfiel. Die Kraft wird über ein sequentielles Sechsgang-Schaltgetriebe übertragen, das über Schaltwippen am Lenkrad betätigt wird. 996 GT3/RS | 997 GT3/RS/4.0 | 356 Nr. [69], Auf der IAA 2015 präsentierte Porsche eine umfassende Modellpflege. Er war mit zwei Litern am Ende seiner Hubraum- und Leistungsentwicklung. Finden Sie viele günstige Auto Angebote bei mobile.de – Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt Porsche stellte ihn auf der 64. Dabei blieb beim GT3 RS der Hubraum unverändert. November 2018 in Los Angeles. 918 RSR | AP 18 | Außerdem wurde der Turbo S eingeführt, dessen 3,8-Liter-Motor 390 kW (530 PS) leistete. Cayenne (Typ PO536) | Diese Modellreihen sind durch die großen Heckspoiler und breite Karosserie mit großen Öffnungen zur Brems- und Motorkühlung von den Standardmodellen zu unterscheiden. 911. 718 RS/RSK/GTR | Er verfügt über einen 4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor, der mit einem vom Reglement vorgegebenen Luftmengenbegrenzer 338 kW (460 PS) leistet. 904 Carrera GTS | [33] Wegen schärferer Abgasvorschriften in den USA wurde erstmals auch ein Katalysator für den 911 angeboten. [61] Ebenso wurden der Targa 4 und Targa 4S überarbeitet und mit den stärkeren Motoren ausgeliefert. Zum Modelljahr 1976 wurde der Hubraum des 911 Carrera auf 3 Liter erhöht. Von der Motorleistung wurde der GT3 durch den Porsche 911 GT2 noch übertroffen. Der unter der internen Nummer 930 entwickelte neue Porsche 911 Turbo wurde 1974 auf dem Pariser Automobil-Salon präsentiert. Von außen unterscheiden sich diese Fahrzeuge durch eine 44 mm breitere Karosserie und ein zwischen den beiden Rückleuchten durchgehendes schmales rotes Heckleuchtenband von den Fahrzeugen mit Heckantrieb. 108 | Bei diesen Fahrzeugen saß der Einfüllstutzen für das Öl statt im Motorraum unter einer Klappe außen an der rechten B-Säule. Porsche 911 (997) (2004-2012) Porsche 997 ist die interne Modellbezeichnung von Porsche für das von 2004 bis Ende 2012 produzierte 911-Modell. 996 GT3 R/RS/RSR | Karosserievarianten des Porsche 911 sind das Coupé, das Cabriolet und der Targa. Finden Sie unter 1'621 Porsche 911 Inseraten das beste Angebot. Gefahren wurde er von Herbert Linge und dem späteren Porsche-Rennleiter Peter Falk. Neu Porsche 911 Carrera S Baujahr 2008 in Meteorgrau Inserat online seit 09.04.2021, 22:31. Dieser Wagen errang in seiner ersten Rennsaison bereits drei internationale und sieben nationale Meisterschaften. Als Leiter der Porsche-Karosseriekonstruktionsabteilung wurde zunächst Erwin Komenda betraut, das Design des Porsche Typ 901 zu entwickeln. [50] Mit dem Modelljahr 2002 wurde die Motorleistung auf 235 kW (320 PS) und der Hubraum auf 3,6 Liter angehoben. 993 GT2 R/Evo | PORSCHE 911 Speedster PDK. [80], Eingesetzt werden Rennwagen vom Typ 911 GT3 Cup, die allen Rennteams in identischer Ausstattung zur Verfügung stehen. Dieses Fahrzeug mit 3-Liter-Saugmotor und 184 kW (250 PS) siegte gleich beim ersten Einsatz von Rothmanns in der 6000 Kilometer langen Qatar Rallye um die Middle-East-Meisterschaft.

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