Graf Johannes von Bornstein freut sich auf ein Wochenende mit vier alten Freunden, die er auf seine mittelalterliche Burg eingeladen hat.
Doch schon der erst Abend verläuft überhaupt nicht nach seinen Vorstellungen: Es erscheint ihm nämlich seine Urahne, Gräfin Charlotte von Bornstein. Sie eröffnet ihm, dass er sie von ihrem jahrhundertelangen nächtlichen Leiden erlösen könne, indem er auf seinem Besitz einen Schatz hebe. Diesen müsse er dem Nachfahren eines Kaufmanns aushändigen, an dessen Ableben sich die Gräfin schuldig fühle.
Dieser Nachfahre halte sich gegenwärtig in der Burg auf. Die Suche nach ihm und auch nach dem Schatz stellen sich jedoch als sehr schwierig heraus.